Das
Weingut wird an der Grenze zwi-schen Streuobstwiesen
und Rebhän-gen in die Landschaft eingebettet
und bildet dadurch die Abschluss- kante des Rebberges.
Es tritt mit drei Körpern unterschied- licher
Ausrichtung und Höhenanord- nung aus dem Hang
heraus.
Durch die unterschiedliche Ausrich- tung stehen
diese entweder in oder entgegen der Hangrichtung.
Dadurch werden die Körper in Räume der
ak- tiven und passiven Produktion un- terteilt.
Der passive, quer zum Hang eingebettete Barrique-Keller
tritt
zur Hälfte an die Oberfläche, um die Temperaturunterschiede
der vier Jahreszeiten auf den Wein und seine Entwicklung
einwirken zu las- sen.
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